Bitcoin Konto erstellen – Ausführliche Anleitung mit Test

Artikel zuletzt aktualisiert: 20.04.2024

Inzwischen gibt es viele verschiedene Plattformen, bei denen man Konten erstellen kann, um mit Bitcoin zu handeln. Neben den typischen Plattformen gibt es Börsen sowie Exchanges. Besonders bekannt sind die Anbieter eToro, Plus500 und Libertex sowie Coinbase und Binance.

Bevor echtes Geld in Bitcoin investiert, sollte man ausführlich recherchieren. Was sagen andere Nutzer zu den verschiedenen Anbietern? Ist die Plattform seriös? Und wer bietet die günstigsten Konditionen? Diese Frage müssen informierte Anleger beantworten können. Je attraktiver die Konditionen, desto höher ist die Chance, dass man mit einem tatsächlichen Gewinn belohnt wird – schließlich muss man Gebühren und andere Kosten vom Gewinn abziehen.

Die sichersten Anbieter zum eröffnen eines Bitcoin Kontos:

etoro logo 4.8 / 5
⭐⭐⭐⭐⭐
Einlagensicherung bis 100.000€
✅ automatisiertes Traden
✅ über 10 Mio. Nutzer
✅ Anzahl an Währungen
✅ eigenes Wallet
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68% der privaten CFD-Konten verlieren Geld.
plus500 logo 4.7 / 5
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Einlagensicherung bis 100.000€
✅ kostenlose Depotführung
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72% der privaten CFD-Konten verlieren Geld.
libertex logo 4.6 / 5
⭐⭐⭐⭐⭐
Broker ist vollständig reguliert
✅ übersichtliches Design
✅ viele Auszeichnungen
✅ einfache Bedienung
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71% der privaten CFD-Konten verlieren Geld.

So erstellt man schrittweise einen Account

Erster Schritt: Geeigneten Anbieter finden

eToro LogoObwohl es in der Theorie sehr einfach ist, ein Konto zu erstellen, sollte niemand leichtfertig damit umgehen. Genau das Gleiche gilt für die Entscheidung gegen oder für eine Börse oder eine Exchange. Bei welchem Anbieter man das Konto eröffnet, kann mitunter entscheidend sein.

Wir können ganz besonders unseren Testsieger empfehlen: eToro. Dieser belohnt Kunden mit sehr geringen Gebühren und ist zudem reguliert sowie lizenziert. Gerade für Einsteiger eignet er sich gut, weil die Nutzeroberfläche übersichtlich ist.eToro - Konto eröffnen

Zuerst klickt man auf den Link zur Anmeldung bei eToro. Danach trägt man den Nutzernamen, die Mail-Adresse und das gewünschte Passwort ein. Der Anbieter sendet eine Mail, die man nur noch bestätigten muss. Danach kann es losgehen!

Zweiter Schritt: das Konto aufladen

Das Konto können sogar ungeübte Laien innerhalb von ein paar Minuten eröffnen. Man muss nur die richtigen Daten eingeben und schon ist man dabei. Manchmal kann der Handel direkt nach der Einzahlung starten, in anderen Fällen müssen Nutzer ein paar Tage – maximal drei – warten, bis sie richtig einsteigen dürfen. Diese Zeit sollte nicht ungenutzt bleiben. Stattdessen recherchiert man, liest sich kostbares Wissen an und steigt in die Materie in.eToro - Einzahlung

Der Anbieter eToro bietet diverse Möglichkeiten an, um Geld auf dem Konto einzuzahlen. Bei unserem Test haben wir die Kreditkarte verwendet.

Dritter Schritt: Jetzt werden Bitcoins eingekauft

Wer besonders schnell Bitcoins kaufen möchte, gibt in das Suchfeld “Bitcoin” ein. Danach drückt man den Button “Traden”. Sind alle Optionen genug so eingestellt, wie sich der Nutzer das vorstellt, wird der Trade eröffnet. Diese Aktion bedeutet, dass der Kauf abgeschlossen wird. Hat alles funktioniert, befinden sich jetzt die Bitcoins in dem Portfolio des Nutzers und können beliebig verwendet werden.

Der große Test

Inzwischen gibt es so viele verschiedene Anbieter zur Auswahl, dass vor allem Neulinge schnell den Überblick verlieren. Deshalb haben wir uns informiert, um die besten Anbieter miteinander zu vergleichen. Wichtig ist zum einen die Seriosität und zum anderen der schnelle, unkomplizierte Zugriff auf das eigene Konto.

Darauf achten bei der Entscheidung für einen Anbieter

Die Plattformen wirken auf den ersten Blick wahrscheinlich für Anfänger recht ähnlich. Doch bei genauerem Hinsehen stellt man fest: Sie könnten unterschiedlicher kaum sein! Vor allem ein übersichtliches, einsteigerfreundliches Design der Oberfläche trägt dazu bei, dass man sich auf Anhieb zurechtfindet.

Wer auf die Einfachheit beim Anbieter achtet, der kann umso schneller mit dem Trading beginnen. Ebenfalls wichtig: Man sollte mit PayPal und in der Währung Euro zahlen können, um sich das Ganze zu erleichtern. Ansonsten kann es passieren, dass die Transfers mehr Zeit kosten, als sie eigentlich kosten müssten.

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Hier noch einmal die wichtigsten Kriterien auf einen Blick:

Börsen-Apps sind ein großer Vorteil, denn sie halten Nutzer über die aktuellen News auf dem Laufenden. Gibt es eine aktive Community, kann man sich dort gerade als Laie viele wichtige Tipps und Anregungen holen. Ob Social Media oder Trading Social – Hauptsache, es gibt viele Gleichgesinnte, die sich gut auskennen.

Wichtig sind außerdem verschiedene Modi zum Einzahlen des Gelds und ein möglichst freundlicher Support, der stets gut erreichbar ist. Gibt es einen Live-Chat, macht das die Kommunikation noch angenehmer. Soll es sich um einen seriösen Anbieter handeln, darf dieser von verschiedenen Institutionen und von offiziellen Behörden reguliert werden. Das bietet Sicherheit.

In Deutschland ein Bitcoin-Konto eröffnen

Man braucht leidlich eine offizielle Meldeadresse in Deutschland, um dort ein Konto zu eröffnen. Bei den meisten Anbietern wird die Adresse im Zuge der Anmeldung sowieso angegeben. Mithilfe des Ausweises können dann gleich die Identität sowie der Wohnort bestätigt werden. Zudem braucht man einen Nachweis wie die Meldebescheinigung oder eine Stromrechnung.

So legt man das Bitcoin-Konto an

Viele Menschen wünschen sich ein Konto, das sie anonym anlegen können. Leider funktioniert das im Moment nicht. Die Daten müssen verifiziert werden, um ein Konto zu erstellen. Manchmal fordern die Anbieter für diesen Zweck zum Beispiel die Kopie des Personalausweises.

Dieser Schritt ist wichtig, um den Transfer von Schwarzgeld und andere kriminelle Tätigkeiten zu unterbinden. Das bedeutet: Im Endeffekt profitieren alle davon, wenn es eine Verifizierung gibt.

Entscheiden sich neue Nutzer für eine Wallet anstelle eines Kontos, braucht man nicht zwingend die persönlichen Daten, sondern greift auf einen eindeutigen Code aus Zahlen zurück. Deshalb können Dritte nicht zuordnen, zu wem welcher Code gehört. Man kann über die Wallet Bitcoins kaufen, um sie anschließend auf das offizielle Konto mitsamt der privaten Daten zu transferieren.

Zwei mögliche Optionen in diesem Kontext:

Bitcoins werden ohne einen Vermittler und somit anonym gekauft. Das klappt beispielsweise über spezielle Gruppen bei Facebook, die sich mit dem Thema beschäftigen.

Ansonsten kann man die Coins an Automaten erwerben. Diese kann man – zumindest teilweise – anonym benutzen und muss dabei nicht die privaten Daten hinterlassen.

Durch Bitcoin-Konto keine Nachteile zu erwarten

Wer zum Beispiel bei Libertex, eToro oder Plus500 eine Verifizierung in Kauf nimmt, hat dadurch nicht zwingend Nachteile. Stattdessen kann man sich sicher sein: Hier werden keine illegalen Vorgänge unterstützt, sondern alles geht seinen offiziellen und vollkommen legalen Gang.

Offizielle Konten bieten für den Nutzer sogar gewisse Vorteile, die man nicht unterschätzen sollte: Man kann sich hier leichter anmelden. Die Oberfläche ist benutzerfreundlich und wird intuitiv bedient.

Ganz gleich, für welches Konto man sich entscheidet. Die Frage “Aktives Handeln oder doch lieber lange Wartezeiten durch das Halten der Währung?” sollte man vorher beantworten können. Wer sich mit dem Thema beschäftigen möchte, kann sich über den Handel mit Kryptowährung informieren, den Guide speziell für das Bezahlen mit PayPal ansehen und abwägen, ob sich der Einstieg in den Handel mit Bitcoin heute noch lohnt.

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Warum das Bitcoin-Konto nicht direkt zurückverfolgt werden kann

Wer eine Wallet extra für Bitcoin erstellen möchte, muss nicht zwingend seine privaten Daten dafür angeben. Es reicht ein öffentlicher Schlüssel, der für den Transfer herangezogen wird. Dieser Schlüssel funktioniert wie eine Art Kontonummer.

Zusätzlich gibt es einen privaten Schlüssel. Diesen sollte man nicht an Dritte weitergeben, um die eigene Privatsphäre zu schützen. Es ist zudem extrem wichtig, dass der private Schlüssel nicht vergessen oder verloren geht. Dann kann man die Währung nicht mehr an ein anderes Konto versenden und das wäre fatal.

Nur auf der Basis der beiden oben erläuterten Schlüssel kann man nicht herausfinden, wer der Besitzer ist. Genau aus diesem Grund ist der Vorgang quasi anonym. Das klappt in der Theorie, solange man die Daten nicht an andere Menschen weitergibt.

Allerdings sollte kein Nutzer die Anonymität durch eine Wallet für kriminelle Schritte missbrauchen. Je besser informiert der einzelne Nutzer ist, desto geringer ist das Risiko während des Handelns. Rechtliche Grenzen dürfen nicht überschritten werden, wenn man nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten möchte!

Fazit: Viele gute Plattformen

Bei unserem Test haben wir in Erfahrung gebracht, dass es diverse Anbieter gibt, bei denen sich die Anmeldung lohnt. Anhand unserer Top-Liste kann sich jeder neue Nutzer ein eigenes Bild machen. Wichtig: Börsen sowie Exchanges sind keinesfalls alle gleich, sondern haben ganz eigene Vor- sowie Nachteile. Diese sollte man kennen, bevor man sich für einen Anbieter entscheidet.

Wer Coins kaufen und in der Wallet aufbewahren möchte, greift eher zu eToro. Soll mit CFDs gehandelt werden, kommt der Anbieter Plus500 in Betracht. Neben der richtigen Entscheidung für oder gegen einen Anbieter ist es wichtig, sich immer über aktuelle Entwicklungen am Markt zu informieren.

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