Technische Analyse von Kryptowährungen

Artikel zuletzt aktualisiert: 20.03.2024

Wer gewöhnliche Instrumente aus dem Bereich Finanzen verwendet, der kennt sie: die Tools zur Analyse, die Sie unter anderem für die Chartanalyse nutzen können. In diesem Bereich lernen Sie mehr über diverse Tools und die mögliche technische Analyse speziell für die Kryptowährung.

Bevor es um die Fakten geht, erfahren Sie noch einige wichtige Informationen zum Markt für Kryptowährung. Ohne Basiswissen geht es leider nicht.

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Diese Chancen und Risiken bieten sich auf dem Markt für Kryptowährung

Sie sollten schon von Beginn an daran denken, dass der Markt für Kryptowährung sehr volatil ist. Das heißt, dass die beliebten Währungen – Ethereum, Bitcoin und viele weitere – recht starken Schwankungen im Kurs unterliegen. Das bezieht sich sowohl auf einen fallenden als auch auf einen ansteigenden Kurs. Je volatiler ein Markt, ist desto weniger genau lässt sich voraussagen, wann der Zeitpunkt ist, an welchem sich entweder ein Kauf oder ein Verkauf lohnt.

Welche Chancen und Risiken sich Ihnen bieten, können Sie wahrscheinlich an dieser Stelle bereits ahnen: Wer viel Geld einsetzt, der kann auch viel Geld verlieren.. Das gilt insbesondere, wenn Sie wenig Erfahrung mitbringen und eher aus einem ominösen “Bauchgefühl” heraus handeln statt auf der Basis echten Fakten. Diese muss man mühsam in Erfahrung bringen.

Gibt es in der Presse bestimmte Schlagzeilen zum Thema Kryptowährung, so darf man davon ausgehen, dass diese einen gewissen Einfluss auf die Kurse haben werden. Das geht meistens so schnell, dass Anleger nur noch bedingt reagieren können. Zudem besteht das realistische Risiko, dass der Markt absichtlich manipuliert wird. Anders als bei klassischen Märkten steckt im Markt für Kryptowährung verhältnismäßig wenig Kapitel. Das macht die ganze Sache noch brenzliger.

HODL und Daytrading – was Sie vorher wissen sollten

Beim Wort HODL handelt es sich um eine Meme, das aussagt, dass jemand die Kryptowährung auf lange Sicht halten wird. Schwankungen auf dem Markt sind demjenigen egal, denn er bringt die nötige Nervenstärke mit. Der sogenannte HODLER will die digitale Währung langfristig halten. Der Grund: Er hofft natürlich, dass sich der Wert steigert und er eines Tages mit Gewinn verkaufen kann.

Beim Daytrading handelt es sich eher um einen auf einen kurzen Zeitraum ausgelegten Fall. Man kann täglich Gewinne bekommen, muss sich in diesem Fall aber noch intensiver mit dem Thema Kryptowährung auseinandersetzen. Der Daytrader will die Währung nicht nur sammeln und so lange horten, bis die Preise sehr hoch sind. Stattdessen möchte er in kurzer Zeit verdienen, indem er eher spekuliert sowie proaktiv vorgeht, statt einfach nur passiv zu warten.

Bull und Bear – das ist wichtig

Wenn die Kurse über einen längeren Zeitraum ansteigen, sprechen Insider von einem Bullenmarkt. Bullen stehen klassisch für den Aufschwung. Es kann sich hierbei aber auch immer um eine Blase handeln, die über lang oder kurz platzen wird. Wenn die Kurs über einen längeren Zeitraum eher fallen, sprechen wir vom Bärenmarkt. Nutzen Sie den Anbieter eTorro, wenn Sie PayPal verwenden wolle und möglichst bald den Bullenmarkt oder den Bärenmarkt hautnah miterleben wollen.

Long und Short – wichtige Begriffe bei Kryptowährung

Die meisten Trader wetten entweder auf eine Short-Position oder auf eine Long-Position. Das lohnt sich, weil die Kurse speziell bei der Kryptowährung ausgesprochen volatil sind – sie schwanken stark und das innehrlab kurzer Zeit. Bei Short wettet man darauf, dass die Position fällt, bei Long wettet man auf das Gegenteil. Anleger hoffen, dass der Preis steigt. Wer einen Hebel verwendet, bei dem steigt das Risiko enorm, aber eben auch die Chancen. Suchen Sie noch eine Plattform zum Ausführen dieser Wetten, finden Sie im Anbieter Bitmex vielleicht einen passenden Partner.

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Die Fundamentalanalyse

Diese Analyse betrachte die Ursache für bestimmte Änderungen im Kurs. Sowohl das wirtschaftliche Umfeld als auch viele andere Faktoren werden berücksichtigt. Damit wird dann der echte Wert der Kryptowährung ermittelt.

Wichtige Begriffe, Grundlagen und Methoden bei der technischen Analyse

Man sieht sich den Verlauf des Kurses an, um daraus Schlüsse für die Gegenwart oder sogar für die Zukunft zu ziehen. Solche Annahmen können generell nur auf Daten und Fakten aus der Vergangenheit fußen. Schließlich kann man unmöglich voraussagen, inwiefern sich der Kurs morgen, nächste Woche oder gar in einem Monat entwickeln wird.

Die Grundlage für ebenjene Analyse ist der Kurschart. Kein Wunder, dass manche Experten und Sozialisten von einer Chartanalyse sprechen. Diese Charts stellen den konkreten Verlauf einer Währung über einen bestimmten abgeschlossenen Zeitraum dar. Man achtet besonders auf die auffälligen Ausschläge nach oben oder nach unten, um daraus Schlüsse zu ziehen.

Je intensiver die Schwankung des Kurses, desto höher ist die Volatilität der beobachteten Währung. Sie ahnen es bereits: Bei der Kryptowährung sind die Schwankungen eher groß und häufig als bei anderen Währungen. Wenn es dennoch zwischenzeitlich zu einer eher flachen Kurve kommt, gibt es dafür ebenfalls einen besonders Begriff: Es handelt sich um ein Seitwärtspendeln.

Wer billig kauft, der kann teuer verkaufen. Das ist das Ziel der meisten Anleger, wenn es um die Kryptowährung geht. Um dieses Ziel zu erreichen, muss am natürlich möglichst genau sowie sicher abschätzen können, wohin sich die Kurse entwickeln. Wer die vergangenen Kurse und deren Schwankungen beobachtet, der kann daraus im besten Fall Schlüsse für das eigene Handeln ziehen, Vielleicht ereignet sich wieder ein ähnlicher Anstieg, während man selbst viele Coins hält, die man dann verkaufen kann.

Diese grundsätzlichen Annahmen gibt es

Wer an die Annahmen glauben möchte, der sollte von den folgenden grundsätzlichen Annahmen überzeugt sein und sie genau kennen.

Der Preis an der Börse stellt laut Vertretern dieser Theorie den inneren Wert des Wertpapiers oder einer Ware dar. Faktoren wie zum Beispiel Angebot und Nachfrage sowie zahlreiche andere wurden hierbei bereits berücksichtigt. Der “Techniker” berücksichtigt die besprochene Chartanalyse durchaus.

Zweite Annehme: Die Preise bewegen sich stets in Trends – ob nach oben, nach unten oder zur Seite. Der Trend des Markts ist dabei die Richtung der Marktpreise. Hier handelt es sich abermals um ein Konzept, welches die Ergebnisse aus der Chartanalyse ernstnimmt. Jene Richtungen aus den Hochs und Tief bilden wiederum dem Markttrend ab.

Wer der technischen Analyse vertraut, der glaubt auch daran, dass sich Geschichte immer wieder wiederholt. Wie wäre es sonst zu erklären, dass man aus vergangenen Fakten Schlüsse für die Zukunft ziehen kann? Spezielle Chartmuster wiederholen sich wieder und wieder – daraus lassen sich geschickt Regeln bilden, wenn man weiß, wie das geht.

So lesen Sie die Charts korrekt

Sie sollten sich sowohl mit den verschiedenen Indikatoren als auch mit dem Lesen von Diagrammen befassen, bevor Sie eigene Analysen durchführen oder fremde Analysen besser durchschauen können. Es gibt verschiedenen Diagramme, die allesamt eigene Vorteile und Nachteile mitbringen. Besonders häufig kommen die Balkendiagramme und die Charts mit Linien oder Kurven vor. Mindestens diese sollten sie lesen können.

Wichtig ist das Zeitfenster, in welchem die Analyse durchgeführt wird. Sieht man sich die Kurse de setzten halben Jahres an, lassen sich daraus viel mehr Schlüsse ziehen als bei einem Chart, das gerade einmal die letzte Woche skizziert.

Essenziell ist es, dass der Zeitraum speziell für Sie aussagekräftig ist. Meistens gilt die Regel: Je länger der Zeitraum, desto mehr Informationen können Anlagre daraus mitnehmen.

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Diese Instrumente und Indikatoren stehen zur Verfügung

Sie können Support oder Resistance nutzen. Hierbei handelt es sich um eine Linie zur Unterstützung, die sich gerade für Anfänger anbietet. Bei der betreffenden Linie gehen Beobachter davon aus, dass die Nachfrage größer als das Angebot ist oder werden wird. Folglich wird der Preis vermeintlich steigen. Wird die Linie durchbrochen, kann es sich hierbei um einen Trend nach unten handeln.

Der Widerstand – auch Resistance genannt – ist es genau umgekehrt. Wird die Linie des Widerstands durchbrochene, wird es zu einem Trend nach oben kommen. Entsprechend sollte man die Währung halten, wenn man durch den Verkauf Gewinne haben möchte.

Der Simpel Moving Average wird mit SMA abgekürzt. Es handelt sich um den sogenannten “gleitenden Durchschnitt”. Ist der Zeitraum sehr kurz, reagiert der gleitende Durchschnitt natürlich empfindlicher als bei einem sehr langen Zeitraum. Das sollten Sie bei der Beobachtung bedenken, um nicht die falschen Schlüsse zu ziehen. Bei der beispielhaften Abbildung handelt es sich um 100 SMA. Das bedeutet, dass wir von einem 100-tägigen Durchschnitt sprechen. Steigt der Schlusskurs über oder unter diesen Durchschnitt, so kann es sich um ein Signal für den Kauf oder den Verkauf handeln.

Der RSI-Indikator

Dieser Indikator wurde von Welles Wilder entwickelt. Inzwischen handelt es sich um einen sehr bekannten und recht häufig genutzten Indikator. Allerdings werden bei diesem Indikator nicht irgendwelche relativen Verhältnisse gemessen, sondern man trifft Aussagen über die Momentes-Linien. Der Indikator wird deshalb eher als eine Art Indikator für die Messen der Bandbreite verwendet.Der RSI-Indikator

Die Schlusskurse werden hinsichtlich der Bewegungen nach unten und der Bewegungen nach oben miteinander verglichen. Die Bandbreite bewegte sich hierbei genau zwischen den Werten 0 und 100. Sobald die Bandbreite über den Wert 70 steigt, wird überkauft. Handelt es sich hingegen um Wert unter 30, wird überverkauft.

Der 50 stellt das Mittel dar. Er hat die Funktion eines Widerstands inne; manchmal auch als Support – je nach Kursschwankung.

Stochastik Oszillator – was Sie beachten sollten

Dieser Oszillator wurde vor allem durch einen Mann bekannt: Georg Lane. Der Oszillator sagt aus, dass die Schlusskurse im Trend zum Hoch liegen und zum Ende der Bandbreite verlaufen. Die Kurse bei einem Trend in Richtung nach unten treffen eher das untere Ende der Bandbreite.

Die Bandbreite bewegt sich in diesem Fall wieder zwischen den Werten 0 und 100. Werte über 80 werden als oberer Rand angesehen und Werte unter 20 als der untere Rand. Schlusskurse in der oberen Bandbreite, also über 80, sorgen für einen überkauften Markt. Bewegen sich die Schlusskurse auf Werten in unter 20, handelt es sich hingegen um einen überverkauften Markt. Wie immer, gibt es keine Gewähr, sondern es handelt sich lediglich um eine Richtung zur Orientierung.

RSI und STOCH kombiniert

Diese beiden Indikatoren werden in sehr vielen Fällen miteinander kombiniert, um zu nach präziseren Ergebnissen zu kommen. Wenn beide Linien sich einem überverkauften oder in einem überkauften Segment befinden, sollte man in der Theorie am besten kaufen bzw. verkaufen. Natürlich ergibt es Sinn, noch andere Faktoren sowie den gesunden Menschenverstand mit einfließen zu lassen.

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Den MACD fest im Blick

Ausgeschrieben bedeutet diese Abkürzung Moving Average Convergence. Weil es sich hier um ein langes, kompliziertes und noch dazu um ein englisches Wort handelt, werden Sie in der Praxis häufiger die Abkürzung vorfinden. Dennoch sollten Sie wisse, um was es sich handelt, wenn Sie sich mit der Thematik digitale Währung weiterhin beschäftigen wollen. Generell gilt hier: Je mehr Sie als Anleger wissen, desto besser für zukünftige Schritte. Dieser Grundsatz gilt bei allen Strategien und unabhängig von der Höhe Ihres individuellen Budgets.MACD Chart

Zwei geglättete durchschnittlichen Werte werden auf der Basis des Schlusskurses berechnet. Hier gibt es eine sehr lamgsame Linie, die sich Signallinie nennt. Im Beispiel wird diese Linie in der Farbe Orange dargestellt. Des Weiteren gibt es eine wesentlich schnellere Linie. Die Rede ist an diese Stelle von der MACD-Linie. Sobald diese die Signallinie von unten nach oben fahrend durchkreuzt, handelt es sich um ein Signal zum kaufen. Natürlich müssen Sie nicht sofort kaufen, sondern können weitere Indikatoren hinzuziehen oder den Verlauf erst noch beobachten.

Im umgekehrten Fall handelt es sich bei dieser Theorie um ein Signal für den Verkauf, wenn die Signallinie von der MACD-Linie von oben nach unten gekreuzt wird. Bei der ganzen Methode handelt es sich um die sogenannte Double Crossover Methode.

Zudem gibt es eine Nulllinie. Anhand ihrer Position stellt man fest, ob es sich um einen überverkauften oder doch eher um einen überkauften Markt handelt. Wer die entsprechenden Diagramme dreht, der erhöht auf diese Weise einen Indikator, der als eine Art “Frühwarnsystem” fungieren kann.

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