Bitcoin Trading – Erfolgreich mit Bitcoin handeln

Artikel zuletzt aktualisiert: 18.07.2024

Bitcoin LogoIn den letzten Jahren erfreut sich das Bitcoin Trading immer größerer Beliebtheit. Selbst klassische Investoren haben Bitcoins immer häufiger auf dem Radar. Der Handel mit Kryptowährungen nimmt Fahrt auf.

Doch das Bitcoin Trading ist nicht so einfach wie es auf den ersten Blick scheint. Im Netz kursieren zahlreiche falsche und verwirrende Informationen, die feinsäuberlich durchgearbeitet werden müssen. Vom Tellerwäscher durch Bitcoins zum Millionär, Bitcoins sind ein Pyramidensystem – das Netz ist voll von diesen Informationen.

Doch aufgrund hoher Schwankungen und damit verbundener Chancen auf Rendite machen Bitcoins besonders interessant. Doch bevor den Kryptowährungen der Zuschlag gegeben wird, sollten einige grundlegende Informationen eingeholt werden. In diesem Beitrag finden sich wichtige Informationen rund um das Bitcoin Trading.

Wo kann man sicher Bitcoin kaufen? Die besten Anbieter:

Inhaltsverzeichnis

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Bitcoin Trading in drei einfachen Schritten

Schritt 1

Der geeignete Anbieter wird gewählt. Hierzu wird Broker eToro empfohlen, da dieser EU-weit reguliert und lizensiert ist. Der Anbieter hat sich zudem einen Namen bei der Social Trading Spezialisierung gemacht.

Schritt 2

Ein Handelskonto muss eröffnet werden, auf das Geld eingezahlt wird. Dieses Konto wird beim Broker eröffnet. Vor der Einzahlung des Geldes muss die Identität bestätigt werden. Die schnellste und einfachste Zahlungsform stellt die Kreditkarte dar.eToro - Konto erstellen

Wer sich für das Bitcoin Trading entscheidet, sollte sich vorab im Klaren sein, was die Ziele sind. Aktuelle Geschehen zu kennen, ist wichtig, bevor der erste Trade platziert wird. Auf unserer Webseite sind hierzu Informationen zu finden. Außerdem sind die vergangenen Chart-Muster der Bitcoins von Interesse. Diese geben Auskunft über Schwankungen und Entwicklungen.

Schritt 3

Wenn alles wohl überlegt und geprüft wurde, kann der erste Trade gesetzt werden. Vorerst sind kleine Beträge durchaus ausreichend. Für alle Fälle wird eine Stop-Loss-Order empfohlen.

Bitcoins – eine Erklärung

In erster Linie sind Bitcoins ein Vermögenswert, mit dem gehandelt wird. Um Markgeschehnisse richtig einordnen zu können, Preisentwicklungen weitgehend voraussehen zu können, sind die Grundlagen für diese Kryptowährung unerlässlich.

Bitcoin Entwicklung

Sathoshi Nakamtao ist ein, bis heute unbekannter Autor, der bereits 2008 die Idee zum Bitcoin hatte. Dieser wurde auf einem Whitepaper als dezente Währung präsentiert, die durch ein Peer-to-Peer Netzwerk läuft.

Bitcoin hatte das Ziel, dass ein Gegenmodell zu Währungen geboten wird, die zentral verwaltet und inflationär sind.
Das Neue an Bitcoins war, dass diese in einem Ledger eingetragen wurden, wobei es sich um ein Transaktionsbuch handelt, das dezentral verwaltet wird. Zwischen Wallets, die mit einem Konto vergleichbar sind, können Bitcoins hin- und her transferiert werden. Die Transkation wird verschlüsselt und mittels Blöcke gespeichert. Durch einem Hash-Wert werden Blöcke, die miteinander verknüpft wurden, gespeichert. Hiervon leitet sich auch der Begriff Blockchain ab.

Blockchain

Knoten müssen aktiv sein, damit die elektronische Währung genutzt werden kann. Diese Knoten sind Rechner, durch die sogenannte Blockchain-Netzwerke aktiv sind. Jeder kann diesem Netzwerk beitreten und beim Betrieb aktiv mitarbeiten.
Nutzer werden als Miner bezeichnet. Für ihre Leistungen werden sie mit Bitcoins bezahlt.

Damit ein Block mit einer Hash-Funktion verschlüsselt werden kann, braucht es komplexe Rechenverfahren. Diese Rechenleistungen werden mit Hilfe der Miner verarbeitet.

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Bitcoin als Währung

Die Bitcoin Währung weist einige Merkmale auf, die von Interesse sind

Diese Währung wurde deinflationär entworfen. Dem Protokoll zufolge dürfen nie mehr als 21 Millionen Bitcoins emittiert werden. Alle 210.000 Blöcke erfolgt eine Halbierung der Bitcoin Ausgabe. Das Protokoll hält die Währungspolitik fest, und wird nicht von einer zentralen Partei beeinflusst. Allerdings sind BTC-Eigentümer lediglich über die Adresse der Wallest bekannt, weswegen nicht bekannt ist, wer wie viele Bitcoins in seinem Besitz hat. Es ist allerdings für jeden ersichtlich, welche Beträge zwischen den Wallets verschickt werden.

Bei BTC handelt es sich um ein Pseudonym. Es hat keinen physischen Wert. Angebot bestimmt die Nachfrage.

Das Bitcoin Trading

Mit dem Trading wird ein Kaufen und Verkaufen bezeichnet, bei dem Gewinne aufgrund von Preisschwankungen erzielt werden. Das Investieren und Trading haben zwar das gleiche Ziel, unterscheiden sich aber beim Zeithorizont.

Das Trading impliziert, dass hohe Gewinne innerhalb weniger Stunden – maximal weniger Tage – erzielt werden. Binnen kurzer Zeiträume sollen mit dem Trading möglichst hohe Gewinnspannen erzielt werden. Das Investieren von BTC bezieht sich meist auf längere Zeiträume von Monaten bis Jahre.

Das Trading bei Bitcoins erweitert sich aber noch um zwei Aspekte, wenn nicht der tatsächliche Vermögenswert, sondern mit Hilfe des CFDs auf die weitere Entwicklung spekuliert wird.

  • Hebelwirkung
  • Geld verdienen ist mit Leerkäufen auch bei sinkendem BTC-Kurs möglich

Bitcoin Trading steigt in der Beliebtheitsskala nach oben

BTC haben in den letzten Jahren einen enormen Zulauf. Vor allem die enormen Kursschwankungen machen diese Währung so beliebt. Da sich die Preise binnen kurzer Zeit um 50 Prozent ändern können, sind Bitcoins vor allem für Trader von Interesse. Innerhalb weniger Tage können zweistellige Rendite verdient werden.

BTC-CFDs werden ebenfalls angeboten, da der Zulauf so enorm ist, wodurch der Handel nochmals einen neuen Reiz erhalten hat. Selbst bei geringen Einlagen können bei mittleren Schwankungen immer noch hohe Beträge erzielt werden.
Allerdings lassen sich mit BTC nicht nur hohe Gewinne erzielen. Das Trading ist auch mit einem hohen Risiko verbunden, und kann zu Verlusten führen.

Wie können Bitcoins getradet werden?

Es gibt zwei unterschiedliche Möglichkeiten für das Trading. Jede hat Vor- und Nachteile.

  • Beim Trading mit echten Bitcoins können diese über eine Krypto Börse erworben werden. Dies erfolgt über die Fiat-Währung. Der Bitcoin Betrag wird dann über die Wallet übermittelt. Es handelt sich um ein tatsächliches Eigentum.
  • Das CFD ist eine weitere Möglichkeit. Hierbei handelt es sich um ein Finanzinstrument, mit Hilfe dessen die
    Weiterentwicklung des BTC-Wertes spekuliert werden kann. Die Preisentwicklung wird auf dem Basiswert 1:1 widergespiegelt.
  • Wird über einen Broker gehandelt, können keine echten Bitcoins gekauft werden. Die Anlagen werden über den Broker verwaltet.

Dieser muss allerdings Richtlinien einhalten, und wird von einer staatlichen Finanzaufsichtsbehörde reguliert.

Vorteile von CFD

  • Es muss sich nicht um Bitcoin Wallets gekümmert werden
  • Investment kann mit wenigen Mausklicks beendet werden

Die Hebelwirkung

Hierbei handelt es sich um eine Art Kredit, der kurzfristig von Brokern vergeben wird. Wird ein Hebel von 1:5 gewählt, können bei einem Einsatz von 100 Euro rund 600 Bitcoins gehandelt werden. Für 100 Euro Eigenkapital werden 500 Euro Fremdkapital vergeben. Zwar können 6fache Gewinne erzielt werden. Bei einem Verlust muss das Fremdkapital rückerstattet werden.

Das Shorten bezeichnet einen Leerkauf, wobei ein Vermögenswert verkauft wird, der nicht im eigenen Besitz ist. Hierfür wird sich der Vermögenswert vom Broker geliehen. Wird ein Kursrückgang vermutet, können die Bitcoins verkauft werden. Der Kursrückgang kann auch genutzt werden, um neue BTC zu kaufen, und diese dem Broker zu retournieren. Der Gewinn ergibt sich aus der Differenz von Verkauf- und Kaufpreis.

CFD besser als echte Bitcoins?

Die Vorteile

  • Mehr Rendite können erzielt werden
  • Per Hebel zu kaufen
  • Ohne Walltes nutzbar, was vor allem neuen Tradern hilft
  • Wer risikofreudig ist, kann mehr Gewinne erzielen
  • Geringes eigenes Kapital erforderlich

Die Nachteile

  • Aufgrund der Hebelwirkung erhöhtes Risiko beim Handel
  • Für das Offenhalten von gehebelten Positionen werden Gebühren eingehoben
  • Echte BTC werden nicht erworben

Einem Einsteiger wird vor allem der Handel mit Bitcoin-CDFs nahegelegt, wenn das Interesse nur auf dem Trading besteht.

Bei seriösen Bitcoin Händlern, die reguliert sind, ist das sichere Investieren und Handeln möglich. Zusätzlich muss nicht mit der der komplexen Handhabung oder Gefahr des Hackings der Wallets gerechnet werden. Mit Hebeln kann, muss aber nicht gehandelt werden, wodurch auch mit geringem Risiko gekauft werden kann.

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Der automatisierte Bitcoin Handel

In der Bitcoin Branche hat sich in den letzten Jahren ein breites Feld eröffnet. Die sogenannten Bitcoin Bots kaufen und verkaufen BTC automatisch zu den zuvor festgesetzten Algorithmen. Dieses Feld hat sich vor allem eröffnet, da für Krypto – und Finanzmärkte komplexe Strukturen vorhanden sind. Wer sich nicht mit Einfluss-Faktoren beschäftigen möchte, kann Roboter für sich handeln lassen.

Wer Interesse an einem Bot hat kann hier vorbeischauen: Bitcoin Code

Was sollte beim Trading beachtet werden?

Obwohl das BTC Trading zahlreiche Vorteile hat, muss auch auf Gefahren und Risiken hingewiesen werden.

1. Die hohe Volatilität

Diese stellt den größten Risikofaktor dar, macht aber gleichzeitig die Attraktivität dieser Währung aus. Aufgrund großer Preisschwankungen kann es zu hohen Geldverlusten kommen. Kursverluste von bis zu 10 Prozent pro Tag sind keine Seltenheit, weswegen die Trades täglich im Blick behalten werden sollten.

2. Schwer einschätzbare Kurse

Faktoren, die den BTC Preis beeinflussen, sind kaum einzuschätzen, das Zusammenwirken lässt sich nicht vorhersagen. Kaum vorhandene Branchendaten, Publikationen und Geschäftszahlen machen das Trading ungleich schwieriger.

3. Hebel Trading ist risikobehaftet

Wird das Trading über CFDs durchgeführt, können Risiken durch die Hebelwirkung entstehen. Dem Broker müssen alle Verluste durch die Nachschusspflicht rückerstattet werden. Der Verlust kann demnach höher sein als das eingesetzte Eigenkapital.

4. Das Hacken der Wallet

Werden echte Bitcoins in der Wallet verwahrt, kann es zu Hackerangriffen kommen, wodurch alle BTC gestohlen werden. Innerhalb weniger Sekunden könnten alle gekauften BTC verschwunden sein.

Aufgrund der Risiken sollten sich vor dem Kauf von Bitcoins folgende Fragen gestellt werden:

  • Welches Zielt wird mit dem Kauf verfolgt?
  • Wie hoch wird die eigene Risikobereitschaft sein?
  • Kann der Verlust, der durch das Trading entsteht, verkraftet werden?
  • Wie hoch soll die Investition in Bitcoins sein?
  • Wie hoch sind die Beträge, die riskiert werden? Sind die Verluste leistbar?
  • Wie hoch soll der zeitliche Einsatz für das Trading sein?
  • Können Marktentwicklungen, News und Schlagzeilen im Blick behalten werden?

Das Risikomanagement beim BTC Trading

Hierzu gibt es 3 Möglichkeiten, um das Trading zu steuern und zu verwalten:

  1. Ohne oder nur mit minimalem Hebel handeln: Je höher der Hebel ist, desto größer können die Verluste werden.
  2.  Stop-Loss-Order nutzen: Kurse, Verlusthöhe können definiert werden. Sollte diese erreicht werden, wird der Trade automatisch geschlossen.
  3. Kleine Trades eröffnen: So kann mit Hilfe von Limit-Orders auf die Kursentwicklung reagiert werden

Handelsstrategien sollten sich beim Trading zurechtgelegt werden.

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Bitcoins werden von folgenden Faktoren beeinflusst

Trades führen zu Erfolg oder Misserfolg, wenn die Kursentwicklung richtig diagnostiziert wird. Es ist kaum möglich allumfassend alle Faktoren im Blick zu behalten. Wichtige Faktoren und ihre Auswirkungen sollten allerdings auf dem Radar sein.

1. Die Umlaufmenge der Bitcoins

Darauf achten, wann die nächste Halbierung stattfinden wird. Je höher die Nachfrage, desto höher der Preis.

2. Meilensteine der Technik

Die Bitcoin-Chain wird ständig erneuert, wodurch sich immer wieder Schwachstellen zeigen. Diese werden behoben. Durch technische Updates können Kurse angehoben werden. Bei Verzögerungen fallen Kurse binnen weniger Stunden massiv ab.

3. Die Lage der Finanzmärkte

Bitcoins sind als weltweite Alternative zu herkömmlichen Anleihen und Aktien zu betrachten. Gibt es eine höhere Volatilität auf den Finanzmärkt steigt das Interesse an Bitcoins.

4. Juristische Ereignisse

Kryptowährungen haben das schwere Los, dass sie immer noch im Anerkennung kämpfen müssen. Einschränkungen und Handelbarkeit werden immer wieder in Betracht gezogen. Passiert dies in großen Ländern, in denen das Trading in hohem Maß durchgeführt wird, hat das Einfluss auf den Preis.

5. Adoption durch die Wirtschaft

Bitcoins sollten eigentlich als Zahlungsmittel und Tauschmedium fungieren. Sobald große Unternehmen Bitcoins als Zahlungsmittel in ihre Liste aufnehmen, steigt der Kurs.

6. Negative Schlagzeilen

Vor allem bei Hackerangriffen können Kurse in den Keller fahren.

7. Die Meinung der Experten

Sobald sich Experten von UNO, Federal Reserve und Co. zu Kryptowährungen und Bitcoins äußern, beginnen die Kurse sich zu verändern – je nachdem, ob die Äußerungen positiver oder negativer Natur waren.

Handelsstrategien beim Trading

Um Gewinne möglichst hochzuhalten, sollten beim Trading die Strategien nicht fehlen.

1. Daytrading

Die Reinform des Tradings gestaltet sich so, dass nur innerhalb eines Handelstages aktiv geblieben wird. Kurz vor Ende des Handelstages wird die Position wieder geschlossen. Meist werden Hebel eingesetzt, um den maximalen Nutzen der Volatilität zu erzielen. Während des Handelstages muss die Position aber ständig überwacht werden.

2. Swing Trading

Bewegende Momente werden für den Kauf oder Verkauf genutzt. Es werden die Swings getradet. Damit richtige Momente erkannt werden, ist das Wissen um historische Kursverläufe wichtig.

3. Scalping

Mehrmals täglich werden kleine Handelspositionen eröffnet, die bereits nach wenigen Stunden wieder aufgelöst werden. Schon mit kleinen Bewegungen können Gewinne erzielt werden. Hierbei muss die Kursentwicklung kontinuierlich im Blick behalten werden.

4. Automatisiertes Trading nutzen

Bei dieser Option kann als passiver Händler Geld verdient werden. Dieser Handel kann entweder über Social Trading oder Bots erfolgen.

Um Gewinne möglichst hochzuhalten, sollten beim Trading die Strategien nicht fehlen.

Was ist das Social Trading?

Budget wird auf eine kompatible Plattform überwiesen, wodurch automatische Trades eines erfolgreichen Traders nachgeahmt werden. Die Trades können mit dem Einsatz einer niedrigen Gebühr übernommen werden, Recherchen treten in den Hintergrund. Für diese Form muss der passende Broker gefunden werden, der das Vorhaben auch unterstützt.

Bestimmung des Handelsplans

Mit dem Handelsplan wird ein Dokument erstellt, indem schriftlich festgehalten wird, welches Ziel die Investition in Bitcoins verfolgen soll.

  • Risikobereitschaft
  • Der Betrag, der investiert wird
  • Zeitliche Ressourcen
  • Trading-Strategie, die zum Einsatz kommen soll

Wo kann das Trading durchgeführt werden?

Es gibt den regulierten Broker oder eine Krypto-Exchange, wobei beide Möglichkeiten sowohl Nach- als auch Vorteile mit sich bringen. Einsteiger sollten dem Broker den Vorzug geben.

  1. Krypto-Exchanger: Hier handelt es sich um eine Börse, bei der Kryptowährungen getauscht werden. Die Auswahl ist vielseitig, die Kosten für Wechsel und Transaktion sind günstiger, wie bei einem Broker. Der Erwerb von echten Bitcoins steht im Fokus. Es gibt aber auch zahlreiche Nachteile, denn die Nutzerfreundlichkeit lässt zu wünschen über, die Bedienung ist kompliziert. Zusätzlich werden die Walltes gerne gehackt, da sie unsicher sind. Meist kann nicht mit Hebel getradet werden, auf fallende Kurse kann nicht gesetzt werden.
  2. Der Krypto-Brocker: Das oberste Gebot muss die Sicherung der Einlage sein. Deswegen muss der Broker von einer Finanzaufsichtsbehörde reguliert werden. Auf lizensierte Broker ist zu achten. Die intuitive Benutzeroberfläche, auf der sich auch Laien rasch zurechtfinden können, ist wichtig.

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Fazit über das Bitcoin Trading

Das Bitcoin Trading nimmt in den letzten Jahren immer mehr Fahrt auf, kann spannend und gewinnbringend sein. Wer den richtigen Riecher hat, kann binnen kurzer Zeit mehr Gewinne erzielen als mit anderen Anlageformen. Allerdings sollten Risiken und Unsicherheiten, die beim Trading mitspielen, nicht außer Acht gelassen werden. Ungewissheiten und technische Schwierigkeiten spielen bei den Kursen mit ein. Wer Interesse am Trading hat, sollte nicht uniformiert an die Sache herangehen. Sonst kann es ein böses Erwachen geben.

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