Was ist Staking? Geld verdienen mit Kryptos

Artikel zuletzt aktualisiert: 12.04.2024

Die Wege, an den Finanzmärkten dieser Welt zu partizipieren, sind vielfältig. Eine gängige Methode ist es, von regelmäßigen Ausschüttungen in Form von Dividenden oder Renditen, die sich durch positive Kursentwicklungen ergeben, zu profitieren. Konzentriert man sich auf den Handel mit Kryptowährungen, blieben einem diese Möglichkeiten bisher verschlossen. Durch die Methode des Staking ist diese Durststrecke nun vorbei. Was genau Crypto Staking ist und wie man davon profitiert, erklären wir im Folgenden.

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Was bedeutet Staking?

Staking ist ein Validierungsmechanismus für Blockchains. Das Verfahren des Stakings basiert dabei auf dem Kapitaleinsatz derjenigen, die sich an der Validierung der jeweiligen Blockchain beteiligen. Für diese Beteiligung wird man dann in Form von Staking-Rewards entlohnt. Diese Ausschüttungen werden regelmäßig, teilweise täglich aber in der Regel monatlich, vorgenommen. Die Etablierung eines passiven Einkommens wird dadurch, ganz ähnlich einem gut sortierten Dividenden-Depot, ermöglicht. Man spricht daher auch gerne von Crypto-Dividende.

Grundlagenwissen zum Thema Crypto Staking

Die grundlegenden Begrifflichkeiten sollten, bevor man sich mit einem Einstieg in das Staking beschäftigt, unbedingt verinnerlicht werden. Deswegen ist es wichtig, zunächst eine gewisses Grundlagenwissen zu etablieren.

Das Proof of Stake Konzept

Jeder, der sich eine wenig näher mit Kryptowährungen auseinandersetzt, weiß, dass diese auf sogenannten Blockchains basieren. Diese wiederrum enthalten alle getätigten Transaktionen. Jede neue Transaktion muss, um in der Blockchain aufgenommen zu werden, validiert sein. Zur Durchführung dieser Validierung gibt es verschieden Konzepte. Eines davon ist das Proof of Stake Konzept.

Bei diesem Konzept ergibt sich die Stabilität der Blockchain aus ihrer Liquidität. Je mehr Coins im Umlauf sind, um so leichter können der Blockchain neue Blocks hinzugefügt werden. Diese Liquidität muss von den Coinholdern sichergestellt werden. Dabei wird man für die zur Verfügung gestellte Liquidität in Form der Crypto Staking Rewards belohnt. Die Höhe der Ausschüttung richtet sich dabei nach der Höhe der bereitgestellten Liquidität.

Das Proof of Work Konzept im Vergleich

Die gängige Variante zur Validierung von Transaktionen ist das sogenannte Proof of Work Konzept. Dieses wird etwa von Bitcoin und Ethereum verwendet. Hierbei ist für die Validierung das Lösen einer komplexen Gleichung nötig. Dafür wird ein hohes Maß an Rechnerleistung benötigt, die wiederum eine nicht unerhebliche Menge an Energie verbraucht. Für die Bereitstellung der Hardware und der benötigten Energie wird der Miner in Form von Coins entlohnt.

Im direkten Vergleich wird beim Proof of Work Prinzip die Rechnerleistung belohnt, während beim Proof of Stake Prinzip die eingebrachte Liquidität belohnt wird. In der praktischen Umsetzung bedeutet dies, dass die Einstiegsschwelle beim Proof of Stake Konzept deutlich niedriger ist, da hierfür keine Hardware benötigt wird.

Woher kommen die Ausschüttungen?

Die Höhe der Ausschüttungen, die von den auf dem Proof of Stake basierenden Kryptowährungen bereitgestellt werden, können unterschiedlich hoch sein. Doch woher kommen diese Ausschüttungen eigentlich?

Bei der Entwicklung der jeweiligen Währung wird ein gewisser Pool an Coins reserviert, der ausschließlich der Entlohnung der sich am Staking Beteiligenden dient. Im Lauf der Zeit wird der Pool dann durch Transaktionsgebühren, die bei der Verwendung der Kryptowährung anfallen, aufgefüllt. Damit soll sichergestellt werden, dass sich das Staking über einen möglichst unbegrenzten Zeitraum hinweg lohnt. Die Effizienz und Funktionalität dieses Mechanismus hängt in erster Linie von der Programmierung der Blockchain ab. Utopisch hohe Ausschüttungsraten sollten mit größter Vorsicht betrachtet werden. Es gibt eine riesige Anzahl unseriöser Kryptowährungen am Markt.

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Wie genau funktioniert Crypto Staking?

Nachdem nun einige theoretische Aspekte in aller Kürze erläutert wurden, kommen wir zur praktischen Umsetzung. Im Klartext: Was muss ich tun, um mit Crypto Staking Geld zu verdienen?

1. Wallet erstellen

Als aller erstes muss man sich ein Wallet erstellen, in welchem die Kryptowährung aufbewahrt werden kann. Dazu ist nichts weiter nötig, als sich bei einem der bekannten Online-Broker wie zum Beispiel eToro zu registrieren. Ein Wallet wird dann vor dem Kauf Kryptowährungen automatisch erstellt.

2. Kryptowährungen kaufen

Nach dem die Verifikation des Wallets abgeschlossen ist, kann man am Kryptomarkt einkaufen. Entscheidet man sich dafür, nur in Crypto Staking Coins zu investieren, dann muss man sich vorab informieren, welche Coins auf diesem Prinzip basieren. Eine Liste findet sich weiter unten.

3. Crypto Staking betreiben

Wenn man nach dem Kauf wie bereits beschrieben mit Staking Geld verdienen möchte, dann muss man seine erworbenen Coins für das Staking zur Verfügung stellen. Das funktioniert im Grunde wie eine befristete Festgeldanlage. Während der Laufzeit von zum Beispiel 180 Tagen kann man nicht auf die Coins zugreifen. Die Coins werden in dieser Zeit ausschließlich für den Proof of Stake verwendet. Die Ausschüttungen finden dementsprechend ebenfalls nur während dieser Zeit statt.

Welche Kryptowährungen basieren auf dem Proof of Stake Konzept?

Staking ist, wie bereits erwähnt, längst nicht bei allen Kryptowährungen möglich. Die folgende Liste hilft daher bei der Orientierung:

Die 10 größten Staking Coins Symbol Marktkapitalisierung in Mrd. USD (Juli 2021)

  • Cardano ADA 37,0
  • Polkadot DOT 12,0
  • TRON TRX 3,6
  • EOS EOS 3,3
  • Solana SOL 7,2
  • Algorand ALGO 2,4
  • Cosmos ATOM 2,3
  • Tezos TZ 2,0
  • NEO NEO 2,0
  • Avalanche AVAX 1,8

Auf den ersten Blick wird jedem Kryptokenner sofort klar, dass die Big-Player nicht zu denen gehören, die auf dem Proof of Stake Prinzip basieren. Weder Bitcoin noch Ethereum sind in der Liste vertreten. Staking ist mit diesen Coins daher auch nicht möglich.

Die hier dargestellte Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es kommen ständig neue Coins auf den Markt. Hier wurden lediglich die Coins mit der größten Marktkapitalisierung aufgeführt.

Online Broker Staking

Online Broker Staking

Längst nicht alle Broker bieten auch Staking an. Bereits seit 2020 hat mit eToro einer der größeren Player das Staking im Programm. Momentan beschränkt sich das Angebot auf Cardano und Tron. Es ist aber zu erwarten, dass das Angebot sich im Laufe der Zeit noch weiter diversifizieren wird.

Besonders für Neulinge im Bereich des Staking bietet sich ein seriöser Onlinebroker wie eToro an. Die Funktionen sind übersichtlich und man ist vor unlauteren Angeboten einigermaßen geschützt. In Bezug auf das Staking ist dieses sogar automatisiert. Sobald man stakingfähige Coins im Wallet hat, beginnt der passive Geldstrom. Zusätzlich haben Onlinebroker auch noch den Vorteil, dass man außer Kryptowährungen noch etliche andere Anlageklassen zur Verfügung hat und das alles aus einer Hand.

Vorteile:

  • Vorauswahl an soliden Kryptowährungen
  • sehr leicht verständlich für Einsteiger
  • in wenigen Schritten Crypto Staking möglich
  • keine separate Staking Anmeldung erforderlich
  • Staking jederzeit beendbar
  • große Auswahl an weiteren Anlageklassen

Nachteile:

  • leicht niedrigere Crypto Staking Rewards als direkt bei der Kryprowährung
  • geringe Auswahl an Staking Kryptowährungen
  • einige Tage Verzögerung zwischen Staking und der Akkumulationvon Crypto Staking Rewards

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Krypto Börsen Staking

Für Trader mit Erfahrung bietet sich auch das Staking direkt über eine Börse an. Ein hervorragend diversifiziertes Angebot bietet etwa Binance. Klar muss aber sein, dass es sich hier um ein ungefiltertes Angebot handelt. Binance dient lediglich als Marktplatz. Eine Garantie für die Qualität oder Seriosität der Coins kann hier nicht erwartet werden. Besonders weniger bekannte und neue Coins könne sehr schnell an Wert verlieren und so zu einem Geldgrab werden. Daher sollte man an Börsen nur mir soliden Grundkenntnissen staken.

Will man das Staking starten, muss dies manuell gemacht werden. Immer nach Ablauf der Frist muss das Staking und der Umfang der Coins mit denen gestaked werden soll, neu gestartet beziehungsweise angegeben werden.

Vorteile:

  • sehr große Auswahl an Staking Coins
  • relativ einfache Anmeldung
  • teilweise attraktive Zinssätze für Crypto Staking, vor allem bei kleineren Coins
  • sehr geringe Handelsgebühren
  • größte Krypto Börse weltweit

Nachteile:

  • etwas umständliche Benutzeroberfläche, für Einsteiger daher komplex
  • keine Regulierung innerhalb der Europäischen Union
  • Crypto Staking muss nach einem fixen Zeitraum von 30, 60 oder 90 Tagen manuell neu gestartet werden
  • nach Ablauf des Crypto Staking können einzelne Kryptowährungen nicht mehr verfügbar sein

Staking direkt bei der Währung

Diese Variante ist nur für Profis zu empfehlen. Alle Kryptowährungen bieten die Möglichkeit, die Coins nur innerhalb des eigenen Systems zu verwalten. Hierbei bleiben Drittanbieter außen vor. Das Staking ist aber auch mit höherem Aufwand und dem notwendigen Know-how verbunden. Dafür fallen aber so gut wie keine Gebühren an und nur der Staker selbst profitiert von den Rewards.

Vorteile:

  • Cryprto Staking direkt bei der jeweiligen Blockchain, keine Kryprobörsen als Drittanbieter
  • Höchstmögliche Rewards

Nachteile:

  • technisch sehr umständlich und aufwändig
  • neue Registrierung und neues Wallet für jede einzelne Kryptowährung notwendig
  • schwierig, die Stabilität und Sicherheit der jeweiligen Plattform zu beurteilen
  • Verwaltung der einzelnen Crypto Assets schwierig und umständlich
  • zum Teil hohe Transaktionsgebühren

Staking mit dem Hardware-Wallet

Inzwischen bieten auch Hardware-Wallets wie Leger Nano oder auch Trezor One Staking – Möglichkeiten an. Hierbei sollte man aber unbedingt auf die Kosten – Nutzen-Rechnung achten. Einerseits kosten die Hardware-Wallets in der Anschaffung Geld und auch die anfallenden Gebühren beim Staking sind nicht zu unterschätzen.

Vorteile:

  • höchste Sicherheit durch Staking im Hardware Wallet (Cold Wallet)
  • Coins können für viele Jahre im Crypto Staking belassen werden

Nachteile:

  • etwas niedrigere Crypto Staking Rewards
  • zum Teil hohe Transaktionsgebühren
  • Anschaffungskosten für das Hardware Wallet

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Crypto Staking bei eToro

1. Anmeldung

Die Anmeldung dauert nur wenige Minuten. Benötigt werden zunächst nur eine E-Mail-Adresse und ein adäquates Passwort. Danach kann man direkt loslegen oder sich mit einem Demokonto vorab mit den Funktionen vertraut machen.Anmeldung bei eToro

2. Verifizierung

Nach der Registrierung muss für den Erwerb von Coins noch Geld auf das Broker-Konto eingezahlt werden. Dazu muss die eigene Identität bestätigt werden. Dies geschieht mit Hilfe der Telefonnummer und eines gültigen Ausweisdokuments.eToro - Verifizierung des Kontos

3. Einzahlung

Ist die Identität bestätigt, kann man Geld einzahlen. Dies kann über PayPal, Kreditkarte, Neteller oder einer Sofortüberweisung passieren.eToro Geld einzahlen

4. Coins kaufen

Um bei eToro staken zu können, muss man entweder Cardano oder Tron kaufen. Der Kaufvorgang ist denkbar einfach. Einfach die Coins mit dem Suchfeld suchen und danach kaufen. Unbedingt darauf achten, dass man keine Hebelprodukte kauft, da diese nichts mit den eigentlichen Coins zu tun haben und aufgrund dessen auch nicht in das Staking eingebracht werden können.

5. Ausschüttungen bekommen

Hierzu muss man die Coins kaufen und danach gar nichts mehr tun. Die Rewards werden monatlich ausgeschüttet und das Staking wird von eToro automatisch durchgeführt.

Ethereum Staking

Ethereum basiert nicht auf dem Proof of Stake Prinzip. Dennoch soll ein erwartetes Update dies demnächst ändern. Auf eToro kann man daher jetzt schon mit dem Staking von Ethereum starten.

Wie genau berechnet sich die Rendite beim Crypto Staking?

Die genaue Höhe der Renditen unterscheidet sich aufgrund der Gebührenstruktur der jeweiligen Plattformen und der in der Programmierung der jeweiligen Blockchain festgelegten maximalen prozentualen Rendite. So ist bei Cardano die Rendite mit 3-6 % eher niedrig, während zum Beispiel Polkadot bis zu 20 % bietet. Die jeweiligen Renditen werden in den meisten Fällen monatlich ausgezahlt.

Wie kann man vom Staking profitieren?

Beim Crypto Staking besteht die Möglichkeit auf zwei Wegen Profit zu machen. Einerseits durch die Staking Rewards, die wie beschrieben regelmäßig ausgezahlt werden. Andererseits auch durch eine mittel- bis langfristig positive Kursentwicklung der gehaltenen Kryptowährung.

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Welche Risiken gibt es?

Alle Finanzmärkte sind risikobehaftet. Das gilt auch für die Kryptomärkte. Kursverluste führen beim Staking zu einem allgemeinen Wertverlust der Coins und zu einer Verringerung der Ausschüttungen. Dies kann unter Umständen zum Totalverlust der Einlage führen.

Wie sieht die Prognose aus?

Crypto Staking ist noch eine sehr junge Anlageform, die aber ein enormes Potenzial aufweist. Momentan ist das Staking noch unreguliert. Welchen Einfluss eventuelle Regulierungsmaßnahmen haben werden, ist nicht seriös zu prognostizieren. Zu erwarten ist aber, dass regulierte Märkte tendenziell einen größeren Anlegerkries erschließen und damit sowohl den Kurs als auch die Renditen potenziell erhöhen können.

Fazit

Unterm Strich kann man eines definitiv festhalten. Die Möglichkeiten, die sich einem als Anleger durch das Crypto Staking bieten, sind in jedem Fall interessant. Die Einstiegshürde ist relativ gering und ein passives Einkommen ist garantiert. Wie hoch diese Einkommen ist, hängt aber von einigen Faktoren ab, die durchaus auch mit Risiko verbunden sind. Daher sollte, wie an allen Finanzmärkten, klar sein, dass Information Trumpf ist. Informiert man sich vorab ausreichend und aus seriösen Quellen, kann das Risiko deutlich gemindert werden.

Für einen Einstieg in das Staking eignen sich eToro und die Währung Cardano sehr gut. Der Einstieg gestaltet sich hier unkompliziert und mit Cardano hat man einen etablierten Coin an der Hand.

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